Jugendbegegnung in Toblach – 03.-07. April 2024


Vom 03. bis 07. April treffen wir uns im malerischen Grand Hotel Toblach zu einer inspirierenden Jugendbegegnung. Gemeinsam mit Dir und jungen Europäern aus Ländern wie Ungarn, Polen und Rumänien möchten wir uns intensiv mit der Europäischen Union auseinandersetzen – genau rechtzeitig vor der wichtigen Europawahl im Juni.

Unser Ziel? Gemeinsam mit Dir entwickeln wir ein Projekt, das Du in Deinem Zuhause umsetzen kannst. So kannst Du mit anderen über die Zukunft Europas ins Gespräch kommen und aktiv am demokratischen Prozess teilhaben. Dabei werfen wir auch einen kritischen Blick auf die EU: Was leistet sie, was sind ihre Stärken und wo gibt es noch Verbesserungspotenzial?

Darüber hinaus tauchen wir in die faszinierende Geschichte und Autonomie Südtirols ein, ein spannendes Beispiel regionaler Identität in Europa. Erwarte eine erlebnisreiche Woche in einer atemberaubenden Umgebung, gespickt mit einem bunten Rahmenprogramm, das Kultur, Bildung und Spaß vereint.

Dieses Treffen ist eine einzigartige Chance, um tiefere Einblicke in die EU zu gewinnen und mit jungen Menschen aus ganz Europa in Kontakt zu treten. Lass uns gemeinsam die Zukunft Europas gestalten!

Programm

Programmübersicht für unsere Jugendbegegnung in Toblach

Wichtige Informationen
Du kannst bereits bei der Bewerbung eine eigene Projektidee für Deinen Ort einreichen. Falls Du noch keine Idee hast, helfen wir Dir gerne, eine zu entwickeln. Die Teilnahme kostet 50,- EUR. Die Anreise der Delegationen aus Südtirol und Thüringen wird gemeinsam organisiert. Nutze diese Chance für eine einzigartige Erfahrung!

Anmeldungen für Südtiroler/innen
in Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugendarbeit

Anmeldungen für Thüringer/innen
mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

Bewerbungen mit kurzem Motivationsschreiben können über die verlinken Formulare eingereicht werden. Es gilt der Bewerbungsschluss im Formular. Bewerbungen für beide Jugendbegegnungen sind möglich. Es findet eine Auswahl der Teilnehmenden anhand der Motivation, sowie einer paritätischen Zusammensetzung durch eine Jury statt.

Das Projekt wird finanziert durch das Erasmus Plus Programm der Europäischen Kommission, das Amt für Jugendarbeit Südtirol, die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und die Deutsche Nationalstiftung. Unterstützt wird das Projekt durch Kolping Südtirol EO, Eurac Research und das Institut für Philosophie und Kulturgeschichte Bad Berka.

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