Vom 12. bis 16. April findet in Weimar, Thüringen, eine aufregende Jugendbegegnung statt. Hier, in einer Stadt mit reicher Geschichte, wollen wir uns gemeinsam mit Dir und jungen Menschen aus Bulgarien, der Slowakei, Tschechien, Südtirol und Thüringen auf die Europawahl im Juni vorbereiten.

Unser Ziel ist es, ein kleines, aber wirkungsvolles Projekt zu entwickeln, das Du zuhause umsetzen kannst, um mit anderen über die Zukunft Europas zu diskutieren. Wir wollen nicht nur gemeinsam überlegen, wofür die EU zuständig ist und welchen Nutzen sie uns bringt, sondern auch kritisch hinterfragen, wo es Verbesserungsbedarf gibt.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Geschichte Weimars und der Weimarer Republik sowie der Bedeutung von Medienfreiheit und -vielfalt. Diese Themen bieten einen spannenden Kontext, um die Rolle der EU in der Geschichte und Gegenwart zu reflektieren.

Es erwartet Dich eine spannende Woche in einer wunderschönen Umgebung, ergänzt durch ein buntes Rahmenprogramm und Exkursionen, die das Erlebnis abrunden. Diese Begegnung ist eine einzigartige Gelegenheit, um tiefere Einblicke in die europäische Integration zu erhalten und mit jungen Europäern aus verschiedenen Kulturen in Kontakt zu treten. Gemeinsam wollen wir ein tieferes Verständnis für Europa entwickeln und unsere Visionen für seine Zukunft teilen.

Programm

Wichtige Informationen
Du kannst bereits bei der Bewerbung eine eigene Projektidee für Deinen Ort einreichen. Falls Du noch keine Idee hast, helfen wir Dir gerne, eine zu entwickeln. Die Teilnahme kostet 50,- EUR. Die Anreise der Delegationen aus Südtirol und Thüringen wird gemeinsam organisiert. Nutze diese Chance für eine einzigartige Erfahrung!

Bewerbungen mit kurzem Motivationsschreiben können über die verlinken Formulare eingereicht werden. Es gilt der Bewerbungsschluss im Formular. Bewerbungen für beide Jugendbegegnungen sind möglich. Es findet eine Auswahl der Teilnehmenden anhand der Motivation, sowie einer paritätischen Zusammensetzung durch eine Jury statt.

Das Projekt wird finanziert durch das Erasmus Plus Programm der Europäischen Kommission, das Amt für Jugendarbeit Südtirol, die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und die Deutsche Nationalstiftung. Unterstützt wird das Projekt durch Kolping Südtirol EO, Eurac Research und das Institut für Philosophie und Kulturgeschichte Bad Berka.